Baustellen-Controlling mit Bauradar:
Erfolg im Fokus!
Der kaufmännische Erfolg einer Baustelle hängt vor allem davon ab, ob man mit den kalkulierten Stunden auskommt.
Umkehrschluß: Wenn Sie mit den kalkulierten Stunden nicht auskommen, dann wird es im Regelfall für Sie teuer!
So funktioniert das in der Praxis:
- Der grobe Personalbedarf pro Woche (z.B. 4 Mitarbeiter für 8 Wochen) ist der Ausgangspunkt. Auf Basis des Arbeitszeitkalenders werden die verplanten Stunden berechnet. Bereits jetzt sehen Sie, ob die kalkulierten Stunden für die komplette Baustellendauer ausreichen werden.
- Dieser Personalbedarf wird dann in der Arbeitseinteilung mit den Namen der einzelnen Mitarbeiter konkretisiert: Das ist die normale Arbeitseinteilung.
- Wenn aus einem Vorsystem (z.B. Lohnverrechnung) die tatsächlichen Ist-Stunden zur Verfügung stehen, können diese über eine individuelle Schnittstelle eingelesen werden.
- Die Beziehung zwischen kalkulierten Stunden - bereits verbrauchten Stunden - verplanten Stunden zeigt den Stundenerfolg:
Wie viele Stunden werden verbraucht werden, wie viele bleiben übrig?